Best Practise - Anwenderbeispiele


Stadtwerke Velbert: Vom Breitbandnetzbetreiber zum Komplettanbieter

Mit Unterstützung der Breitbandspezialisten von tktVivax haben die Stadtwerke Velbert jetzt ihre Breitbandstrategie komplett umgestellt. Statt sich wie ursprünglich geplant lediglich als Passivnetzbetreiber aufzustellen und alle anderen Aufgaben auszulagern, agiert das Unter-nehmen seit Ende April als Komplettanbieter für Internet, Telefonie so-wie IPTV und übernimmt auch den aktiven Netzbetrieb. 

 

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Stadtwerke Saarlouis: Transparenz bei Prozesskosten mit Vivax Analytics ProCo

Mithilfe von Vivax Analytics ProCo, dem Softwaresystem für die Prozesskostenanalyse, wollen die Stadtwerke Saarlouis in den kommenden Monaten ein durchgängiges Prozesskostencontrolling aufbauen und die internen Abläufe abteilungsübergreifend optimieren.

 

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Glasfaser Bochum: Keine Standardinstallation

Schon im Jahr 2010 sind die Stadtwerke Bochum in den Aufbau eines Glasfasernetzes gestartet. Bochum gehörte damit zu den ersten Städten in Deutschland, die sich aktiv mit dem Thema auseinandersetzten. Das Netz liegt heute komplett in den Händen der Stadtwerke-Tochter Glasfaser Bochum GmbH. Sie ist nicht nur für den weiteren Ausbau, sondern auch für den Betrieb verantwortlich. Beim Management der Technik und der Provisionierung der Kunden setzt die Glasfaser Bochum auf DICLINA von Vivax Solution.

Dieser Anwenderbericht ist in der stadt+werk 03/04-2020 erschienen.

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Glasfasernetzausbau bei der ZEAG: Know-How-Transfer auf Augenhöhe

Mit dem Thema Glasfaser beschäftigt sich die Heilbronner ZEAG Energie AG schon seit dem Jahr 2000 – allerdings nur für die interne Kommunikation, etwa vom Leitstand zu den Umspannwerken. Ab 2017 startete dann der offensive Ausbau des Glasfasernetzes. Das dazu nötige Know-how inklusive einer Lösung für das Breitbandkunden-Management holte sich die ZEAG von außen. So konnte man sofort loslegen und parallel zum Ausbau des Netzes die entsprechenden Kompetenzen im eigenen Haus schrittweise aufbauen.

 

Dieser Anwenderbericht erscheint in der stadt+werk Ausgabe 05/2019 

 

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Ludwigsburg: Die Basis für die Digitalisierung wird bereits verlegt

Schon 2015 starteten die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) als Telekommunikationsanbieter mit eigenem Glasfasernetz für Geschäftskunden. Der Breitbandausbau sollte in Ludwigsburg jedoch nicht auf diese schmale Zielgruppe beschränkt bleiben. Erklärtes Ziel war vielmehr der flächendeckende Ausbau. „Dabei geht es nicht nur um die Versorgung mit schnellem Internet. Wenn man an einen Masterplan für die Digitalisierung geht, gilt es, all die unterschiedlichen Aspekte im Blick zu behalten, egal ob Straßenbeleuchtung oder Parkraumbewirtschaftung, E-Mobilty, Smart Home und Smart City oder auch Industrie 4.0“, so Werner Spec, der Ludwigsburger Oberbürgermeister, zur Herangehensweise. 2016 fällte der Gemeinderat 2016 schließlich en Beschluss, das Projekt anzugehen und die SWLB offiziell mit der Umsetzung zu beauftragen.

 

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Stadtwerke Bühl

Alle reden von der Breitbandversorgung. Doch wenn der Glasfaseranschluss tatsächlich in Reichweite rückt, wächst der Kundendruck enorm. Ohne ein entsprechendes Kundenmanagement-System, das auch die technischen Aspekte der Breitbandversorgung berücksichtigt, lässt sich die Nachfrage allerdings nicht befriedigen. Die Stadtwerke Bühl haben deswegen jetzt ihr neues System mit Unterstützung von tktVivax in Rekordzeit eingeführt. 

 

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